Lüneburg, 27. November 2024 – Die jüngsten Gewaltangriffe in Kaltenmoor haben überregional für Bestürzung gesorgt. Der CDU-Kreisverband Lüneburg verurteilt diese Taten auf das Schärfste und bekundet Solidarität mit den beiden Opfern.
Felix Petersen, Kreisvorsitzender der CDU Lüneburg:
„Gewalt hat in Deutschland keinen Platz – unabhängig von den Hintergründen der Täter oder Opfer. Der Schutz jedes einzelnen Menschen steht für uns als CDU Lüneburg an erster Stelle. Wir unterstützen die Arbeit der Sicherheitsbehörden und fordern eine konsequente Null-Toleranz-Politik. Die Bürgerinnen und Bürger unserer Region müssen sich sicher fühlen.“
Anna Bauseneick, MdL für den Wahlkreis Lüneburg-Stadt:
„Wer Freiheit will, braucht Sicherheit. Gewalt aufgrund sexueller Orientierung ist ein Angriff auf unsere gemeinsamen Werte und muss konsequent verfolgt werden. Die Polizei zeigt auch hier erneut, dass sie entschlossen für die Werte unserer Demokratie eintritt.“
Dr. Marco Schulze, Bundestagskandidat der CDU für den Wahlkreis Lüneburg und Lüchow-Dannenberg:
„Freiheit und Sicherheit gehören untrennbar zusammen. Als CDU setzen wir uns dafür ein, dass Polizei und Sicherheitsbehörden personell und technisch bestens ausgestattet sind, um unsere Demokratie wehrhaft zu verteidigen.“
Abschließend betonen die drei CDU-Politiker gemeinsam:
„Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser schrecklichen Gewalttaten sowie bei ihren Angehörigen und Freunden. Solche Angriffe sind nicht nur Straftaten, sondern auch ein Angriff auf das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft. Niemand sollte in Angst leben müssen. Als CDU Lüneburg stehen wir in dieser schwierigen Zeit fest an der Seite der Betroffenen. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, immer wieder entschlossen gegen Hass und Gewalt aufzustehen.“
Der CDU-Kreisverband Lüneburg sieht die Ereignisse als Weckruf, entschlossen für mehr Sicherheit und Prävention zu sorgen. Wegschauen ist keine Option – es geht darum, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unsere Demokratie zu stärken, nicht nur durch konsequente Strafverfolgung, sondern auch durch präventive Maßnahmen, die Gewalt verhindern und die Gesellschaft stärken.